Tag 2: Nur ein bisschen Dortmund
Nachdem heute alle erreichbaren Museen und Denkmäler der Kulturhauptstadt ihren Ruhetag einlegten, habe ich mich daran gemacht, noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen, die unverzichtbar sind.
Dabei habe ich zum ersten Mal gesehen, dass mitten in einem Cafe Geldautomaten der Sparkasse zu finden sind. So etwas habe ich selbst in Südamerika erlebt, dass die Leute in einem großen Raum nur eineinhalb Meter hinter Dir sitzen und Kaffee trinken. Und nein, dazwischen war keine Glasscheibe.
Beim Geldabheben fiel mir ein Flyer auf, mit dem ein Frisör beworben wurde. Da meine Haarpracht ja sowieso schon wieder Reif war, sich unter die Finger eines Hairstylisten zu begeben, ging ich ums Eck und fand ihn. Nach kurzem Warten und ohne Voranmeldung bin ich jetzt bedient.
Danach bin ich zurück zum Hostel und habe diese schicke Seite verbessert. Morgen soll es nach Bochum gehen. Mal sehen.